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Citavi - Literaturverwaltung und Wissensorganisation

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: Häufig gestellte Fragen

 



...oder „Alle FAQs im Überblick”

 

1.  Erste Hilfe


   


Literaturverwaltung&
Wissensorganisation




 

 

 

 

    Ich habe mein Passwort vergessen und komme nicht mehr
  an meine Daten – was kann ich tun?
    f1.html#1
   

 

Kein Problem! Wenn Sie Ihr LiteRat nicht alleine benutzen und es noch einen anderen Benutzer mit Administrator-Rechten gibt, lassen Sie sich einfach über das Menü „Datenbank > Benutzerverwaltung” neu registrieren.

Wenn Sie LiteRat nur alleine benutzen, ist es ein wenig komplizierter. So gehen Sie vor:

  1. LiteRat-Datenbanken (Dateien mit der Endung *.mdb) sichern (siehe dazu unsere Anleitung – natürlich müssen Sie nur Datenbanken sichern, in die Sie schon Arbeit investiert haben und die Ihnen wichtig sind),
  2. LiteRat neu installieren – siehe Seite Download (es ist unnötig, Ihre bisherige LiteRat-Installation vorher zu deinstallieren),
  3. neues Passwort eingeben und notieren (lesen Sie dazu Tipp 1 am rechten Rand),
  4. die bisherigen (in Schritt 1 gesicherten) Datenbanken in LiteRat neu registrieren (Menü „Datenbank > Datenbank-Manager”)
   

 

Tipp 1:

Wenn es Ihnen lästig ist, beim Programmstart immer Namen und Passwort einzugeben, und Sie ohnehin Ihre LiteRat-Version ganz alleine benutzen, nehmen Sie über das Menü „Datenbank > Benutzerverwaltung” einfach einen neuen Administrator auf und geben ihm als Namen und als Passwort den Buchstaben q. Mit [q] [Tabulator] [q] [Return] sind Sie dann schnell im Programm.

 

 

 

    LiteRat findet meine Datenbank nicht wieder.
    f1.html#2
   

 

Da hat irgendein Benutzer Ihres Rechners einen Fehler gemacht (LiteRat kann jedenfalls nichts dafür). Wahrscheinlich lässt sich der Fehler aber korrigieren.

Szenario 1:

  • Ihre Datenbank ist erstens im Menü „Datenbank > Öffnen...” nicht mehr aufgelistet und
  • zweitens im Menü „Datenbank > Datenbank-Manager” zwar noch aufgelistet, aber als „nicht auffindbar” markiert.

    Das kann drei Gründe haben, die alle damit zusammenhängen, dass irgendjemand mit dem Windows-Dateimanager „von außen” in das Programm eingegriffen hat:

  1. Irgendjemand hat Ihre Datenbank in ein anderes Verzeichnis verschoben.
  2. Irgendjemand hat Ihre Datenbank umbenannt.
  3. Irgendjemand hat Ihre Datenbank gelöscht.

In den Fällen 1 und 2 werden Sie Ihre Datenbank über das Menü „Datenbank > Datenbank-Manager > Schaltfläche [Auffinden]” wiederfinden; vielleicht nehmen Sie dazu auch die Windows-Suchhilfe in Anspruch (das ist besonders dann nötig, wenn Sie befürchten müssen, dass jemand die Dateiendung *.mdb verändert hat).
Im Fall 3 haben Sie leider nur geringe Chancen. Mit etwas Glück finden Sie die Datenbank noch im „Windows-Papierkorb” wieder (suchen Sie dort nach Dateien mit der Endung *.mdb).

Szenario 2:

  • Ihre Datenbank ist in LiteRat überhaupt nicht mehr aufgelistet – weder im Menü „Datenbank > Öffnen...” noch im Menü „Datenbank > Datenbank-Manager”.

    Das kann zwei Gründe haben:

  1. Irgendjemand hat Ihre Datenbank über das Menü „Datenbank > Datenbank-Manager” aus der Registratur entfernt.
  2. Irgendjemand hat Ihre Datenbank über dasselbe Menü zusätzlich auch noch vom Datenträger gelöscht.

Im ersten Fall ist die Rettung ganz leicht: Sie müssen die Datenbank nur über das Menü „Datenbank > Datenbank-Manager > Schaltfläche [Registrieren]” neu registrieren.
Im zweiten Fall ist alles verloren und nur von einem Spezialisten vielleicht noch teilweise zu retten. Der müsste dann mit Spezialprogrammen Ihre Festplatte nach Resten der Datenbank durchsuchen und sie wieder zusammenflicken. Das wird teuer. Deshalb halten Sie sich besser von Anfang an – besonders bei wichtigen Literatursammlungen für Projekte oder Examens- oder Doktorarbeiten – an unseren Tipp 2 (siehe rechts).

   

 

Tipp 2:

Legen Sie regelmäßig Sicherheitskopien Ihrer LiteRat-Datenbanken auf einem externen Datenträger oder einer zweiten Festplatte ab (siehe dazu unsere Anleitung).

Wichtig!

 

 

 

 

 

    Meine Datenbank wird von LiteRat nicht als LiteRat-Datenbank
  anerkannt und lässt sich deshalb nicht öffnen.
    f1.html#3
   

 

Wenn LiteRat die Meldung ausgibt „Die ausgewählte Datei ist keine LiteRat-Datenbank”, dann kann das vier Ursachen haben:

  1. Es handelt sich tatsächlich um eine Fremd-Datenbank.
  2. Ihr Rechner hatte einen Systemabsturz.
  3. Die Datenbank ist defekt.
  4. Die Datenbank ist durch Access® in ein anders Format konvertiert worden (sollte eigentlich nie passieren – siehe rechts Tipp 3).

Zu 1) Fremd-Datenbank

Wenn Sie Microsoft Access® installiert haben, haben Sie auch Access-Datenbanken auf Ihrem Rechner. Diese Datenbanken haben die gleiche Endung wie LiteRat-Datenbanken (*.mdb). Wenn Sie mit LiteRat nach LiteRat-Datenbanken in einem Verzeichnis suchen, in dem sich auch Access-Datenbanken befinden, werden diese Access-Datenbanken Ihnen deshalb auch angezeigt und zur Auswahl vorgelegt. Da es sich aber nicht um LiteRat-Datenbanken handelt, bekommen Sie beim Versuch, die Access-Datenbanken als LiteRat-Datenbanken zu registrieren, eine Fehlermeldung.

Zu 2) Systemabsturz

Nach einem Systemabsturz kann es vorkommen, dass LiteRat die gerade bearbeitete Datei nicht mehr erkennt, stattdessen einen „Ein-Ausgabefehler während des Einlesens” reklamiert und im nächsten Schritt behauptet, die entsprechende Datei sei keine Literaturdatenbank. In den meisten Fällen hilft hier das Programm Scandisk weiter, das Sie sowohl unter DOS als auch unter Windows finden (aber nicht mehr unter Windows XP). Fertigen Sie zuerst eine Sicherungskopie Ihrer Datenbank an und starten Sie dann Scandisk. Scandisk wird feststellen, dass ein ungültiger Eintrag in der Dateizuordnungstabelle besteht und Ihnen anbieten, diesen Fehler zu korrigieren. Beim erneuten Starten von LiteRat ist die Datenwelt dann wieder in Ordnung.

Zu 3) Defekte Datenbank

Datenbanken sind empfindlich und wollen gepflegt werden. Sie sollten deshalb mit Hilfe des Datenbank-Managers von LiteRat von Zeit zu Zeit Ihre Datenbanken komprimieren und bei Bedarf auch reparieren.
Nach einem Systemabsturz kann es trotz Einsatz von Scandisk (s.o.) in Sonderfällen vorkommen, dass auch die Reparatur-Funktion des LiteRat-Datenbank-Managers erfolglos bleibt.
Setzen Sie dann das Utility „Repair.mdb” ein, das ab Version 1.05 mit LiteRat ausgeliefert wurde und sich nach der Installation im LiteRat-Verzeichnis befindet.

Zu 4) Konvertierung einer LiteRat-Datenbank durch Access®

Wenn Sie versehentlich eine LiteRat-Datenbank mit Microsoft Access® geöffnet und den Fehler begangen haben, unseren Tipp 3 (siehe rechts) nicht zu befolgen, dann haben Sie jetzt ein Problem. Access® hat Ihre LiteRat-Datenbank nämlich in ein anders Datenbank-Format konvertiert, das von LiteRat nicht verarbeitet werden kann. Keine Angst: Das Problem lässt sich lösen – es kostet allerdings viel Zeit und Arbeit. Wir haben dazu eine spezielle ausführliche Anleitung erfasst.

   

Tipp 3:

Öffnen Sie LiteRat-Datenbanken nur mit LiteRat. Sollten Sie versehentlich eine LiteRat-Datenbank mit Microsoft Access® öffnen, so brechen Sie den Vorgang ab, ohne die Datenbank in ein neues Access-Format zu konvertieren. Die Datenbank würde durch die Konvertierung für LiteRat „unleserlich” und ließe sich nur mit sehr großem Aufwand wieder reparieren.

Auch wichtig!

 

 

 

 

    Nach dem Öffnen der Datenbank erscheint
  ein leeres graues Feld.
    f1.html#4
   

 

Symptom:
Sie starten LiteRat und öffnen eine Datenbank. Das gewohnte Fenster mit den Karteikarten fehlt. Dafür erscheinen zwei Rollbalken an der rechten und unteren Seite des Hauptfensters.

Ursache:
Das Fenster ist zwar geöffnet, befindet sich aber an einer falschen Position. Manchmal kommt es zu einer fehlerhaften Berechnung der Fensterpositionen.

Abhilfe:
Das Problem taucht nur ab und zu auf, und Sie können es leicht lösen: Bewegen Sie die Fensterposition mit den Rollbalken so weit nach rechts und unten, bis das Fenster wieder auftaucht. Ziehen Sie das Fenster solange nach links-oben (folgen Sie mit den Rollbalken hinterher), bis die Rollbalken verschwinden. Da die Fensterposition beim Beenden gespeichert wird, sollte beim nächsten Start wieder alles in Ordnung sein. Bis das Problem irgendwann wieder auftaucht... (das können Sie übrigens verhindern, wenn Sie mit LiteRat im Vollbild-Modus und nicht im Fenster-Modus arbeiten).

   

 

 



Keine Panik!
LiteRat ist nicht unterzukriegen!



 

 

 

    Unter WORD 2000 meldet das Makro den Fehler 5624.
    f1.html#5
   

 

Sie benutzen WORD 2000 und den Word-Makro, der LiteRat 1.05 beigefügt ist. Bei der Formatierung des Literaturverzeichnisses stoppt der Makro und meldet den Fehler 5624.

Ursache ist ein Umbenennungsfehler in Word 2000. Das Tastaturkürzel für geschützte Leerzeichen wurde von ^g in ^s umbenannt; vermutlich wurde diese Umbenennung bei der Lokalisierung übersehen.

Die Problemlösung ist einfach. Das Dialogfenster der Fehlermeldung bietet Ihnen die Möglichkeit, den „Debugger” von WORD zu starten. Er springt direkt an die problematische Stelle:


Ersetzen Sie an der gekennzeichneten Stelle das g durch ein s. Speichern Sie danach den Makro – und schon können Sie mit der Formatierung fortfahren.

     
 

 

 

    Warum sind auf meinem PC die LiteRat-Hilfetexte verrutscht?
    f1.html#6
   

 

Die weißen Hilfetexte auf rotem Hintergrund, die eingeblendet werden, wenn Sie neue Titel eingeben oder alte ändern, sind in der Schriftart Arial formatiert. Wir haben diese Schriftart gewählt, weil sie automatisch bei der Installation von Windows mitinstalliert wird. Wenn diese Schriftart aus irgendeinem Grund auf Ihrem Rechner wieder deinstalliert worden ist, ändert sich natürlich auch das Erscheinungsbild der Hilfetexte ... bis zur Unleserlichkeit. Damit ist schon die Lösung genannt: Installieren Sie die Schriftart Arial von ihrer Windows-CD nach.

   




 

 

 

    Warum geht der Lüfter bei meinem Notebook andauernd an?
    f1.html#7
   

 

LiteRat basiert auf MS Access 2.0, das für Windows 3.1x entwickelt wurde. Diese Windows-Version geht mit Multitasking grundlegend anders um, als es die Windows-Nachfolger Win9x, NT, Me, 2000 oder XP tun. Access 2.0 (und damit LiteRat) reserviert bei den modernen Betriebssystemen die volle zur Verfügung stehende Prozessorleistung (Idle-Time) für sich.

Das heißt, dass Access 2.0 (und damit LiteRat) Prozessorleistung an andere Programme nur dann abtritt, wenn diese benötigt wird. Das wiederum führt dazu, dass selbst in Phasen der Inaktivität 100 Prozent der Prozessorleistung in Anspruch genommen werden und dadurch die Betriebstemperatur ansteigt. Deshalb läuft dann der Lüfter an.

Lästig ist, dass damit die Akkulaufzeit reduziert wird. Tröstlich ist, dass LiteRat selber daran keine Schuld hat (den Notebook-Lüfter interessiert das aber leider nicht). Tröstlich ist auch, dass es dieses Problem beim künftigen Citavi systembedingt nicht mehr geben wird. Weitere Informationen hier - klick! - in der Microsoft Knowledge Base.

   




 

 

 

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