Startseite
 Funktionen
 Referenzen
 Download
 Häufig gestellte Fragen
 Virtueller Support

Citavi - Literaturverwaltung und Wissensorganisation

 Infos über Citavi

 Kostenloser Download
 von Citavi Free
 
: Häufig gestellte Fragen

 



...oder „Alle FAQs im Überblick”

 

5.  Bedienung


   


Literaturverwaltung&
Wissensorganisation





 

 

 

    Welche Such- und Auswahlstrategien gibt es?
    f5.html#1
   

 

Bei der Entwicklung von LiteRat haben wir großen Wert auf einfache Handhabung und Bedienungsfreundlichkeit gelegt. Daher haben wir uns dafür entschieden, die unserer (subjektiven) Meinung nach am häufigsten benutzten Such- und Auswahlstrategien in Form von übersichtlichen Dialogen quasi „vorgefertigt“ anzubieten.

Im Moment sind folgende Such- und Auswahlstrategien möglich:

Gehe zu ... (schlägt einen bestimmten Titel auf)

  • Titel, der in der vorherigen Sitzung zuletzt aufgeschlagen war (erleichtert die Weiterarbeit nach Unterbrechung)
  • Titel, der mit Lesezeichen versehen ist.
  • Titel mit bestimmten Kürzel (z.B. „Meier 1995“)
  • Titel mit bestimmter Datensatznummer (relative Position in der Gesamtheit der Daten)

Auswahl nach ... (stellt alle Titel zusammen, die den Auswahlkriterien entsprechen)

  • Autor
  • Schlagwörtern (hier ist UND/ODER-Verknüpfung möglich)
  • Stichwörtern im Titel (ebenfalls mit UND/ODER-Verknüpfung)
  • Dokumententyp (z.B. alle „Hochschulschriften“ oder „Zeitschriftenaufsätze“)
  • Themenbereichen (setzt voraus, dass man die Titel der Datenbank vorher einem oder mehreren Themenbereichen zugeordnet hat.)
  • Besitzer/Leihgeber
  • Sammelwerken (alle Beiträge aus einem oder mehreren Sammelwerken)
  • Zeitschriften (alle Aufsätze aus einer oder mehreren Zeitschriften)
  • Arbeitsaufträgen (Welche Titel sind zum Entleihen vorgemerkt? Welche wollte ich kopieren? Wo fehlten noch Titelangaben oder Standorteinträge? usw.)
  • Löschvorschlägen (Welche Titel sind zum Löschen vorgemerkt worden)
  • Privaten Markierungen (setzt voraus, dass man die Titel zuvor mit selbst definierten Markierungen versehen hat, z.B. „Zitiert in Diplomarbeit“, „Kaufen!“, „Leihvorgang läuft“ oder „Unwissenschaftlich!“ oder „Vollständig bearbeitet“ usw.)
  • “Eselsohren“ (Eselsohren sind temporäre Markierungen, die man beim Durchblättern der Datenbank schnell mit der Maus setzen kann. Sie können sich beim Schließen einer Datenbank entscheiden, ob die Eselsohren gelöscht oder für die nächste Sitzung beibehalten werden sollen.)

Des weiteren gibt es eine Leihfristenkontrolle, d. h. wenn Sie viele Titel ausleihen, können Sie sich ab einer für jeden Titel frei einstellbaren Anzahl von Tagen warnen lassen, dass die Leihfrist demnächst abläuft.

Sie sehen, es wurde zwar an einiges gedacht, aber es kann passieren, dass eine spezielle, vom Benutzer gewünschte komplexere Verknüpfung der verschiedenen Kriterien nicht recherchierbar ist. Es dürfte eine Herausforderung sein, dies in zukünftigen Versionen in ergonomischer Weise auch dem Nicht-Datenbank-Spezialisten zu ermöglichen.

   

 

 

 

 

    Warum bleiben Klappfenster nicht geöffnet?
    f5.html#2
   

 

Wenn Sie auf den „Ausklapp-Pfeil” rechts neben die Auswahlfelder („Combo-Boxen” oder „Drop-down-Felder”) klicken, bleibt das Fenster nicht geöffnet, solange Sie sich im Lesemodus befinden. Wechseln Sie über den Knopf „Angaben ändern” in den Schreibmodus, und öffnen Sie dann die gewünschten Fenster.

     
 

 

 

    Warum wird aus der Zeitschrift „Uni” die „Uni Zeitung”?
    f5.html#3
   

 

Wenn Sie einen neuen Zeitschriftenaufsatz aufgenommen haben, werden Sie die so genannte „auto-expand”-Funktion des Feldes Zeitschriftentitel kennen: Sie brauchen nur die ersten Buchstaben einzugeben (z.B. Edu), damit der vollständige Titel ergänzt wird (z.B. Educational Research and Development).

Dieser Komfort hat allerdings auch seine Tücken: Sie haben die 'Uni-Zeitung' in Ihrer Liste stehen, sobald Sie die Zeitschrift 'Uni' aufnehmen wollen, ergänzt LiteRat zu 'Uni-Zeitung'. Auch wenn Sie jetzt versuchen, die überzähligen Buchstaben zu löschen, wird beim Verlassen des Feldes Zeitschriftentitel die Ergänzung vorgenommen.

Weil dieser Fall nicht sehr häufig ist, dürfte auch die Lösung akzeptabel sein: Geben Sie zuerst einen Phantasienamen ein, z.B. 'Xni'. Über die Funktion „Extras - Liste der Zeitschriften” und den Befehl „Umbenennen” können Sie dann aus 'Xni' wieder 'Uni' machen.

     
 

 

 

    Wie benenne ich Zeitschriften um?
    f5.html#4
   

 

Öffnen Sie im Menü „Extras“ das Dialogfeld „Liste der Zeitschriften“. Über den Befehl „Umbenennen“ können Sie den Zeitschriftennamen korrigieren.

     
 

 

 

    Kann LiteRat auch Arabisch, Griechisch oder Russisch?
    f5.html#5
   

 

Einige Anwender wünschen eine Unterstützung für nicht-lateinische Schriftzeichen, wie sie z. B. im Griechischen, in osteuropäischen Schrift-Sprachen (Kyrillisch, also Russisch, Bulgarisch etc.) oder nicht-europäischen Schrift-Sprachen (Arabisch, Japanisch, Chinesisch etc.) vorkommen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Dies ist mit der Version 1.05 von LiteRat nicht möglich.

Da uns aber öfter Anfragen zu diesem Thema erreichen, wollen wir im folgenden sowohl die damit verbundenen Probleme als auch mögliche künftige Lösungsansätze erörtern.

LiteRat 1.05 verwendet den Font MS Sans Serif für die Anzeige auf den Karteikarten, dem leider – wenn man ihn mit Hilfe der Zeichentabelle einmal mit anderen TrueType-Fonts wie Arial oder Times New Roman vergleicht – einige wenige Sonderzeichen (wie z.B. das s-hacek) fehlen. Wir haben uns dennoch seinerzeit für diesen Font entschieden, da er als Systemschriftart auf jedem Rechner installiert sein muß. TrueType-Schriftarten hingegen können deinstalliert werden. Eine benutzerdefinierte Einstellung der Schriftart haben wir aus Gründen der Zeit- und Arbeitsersparnis in Version 1.05 nicht vorgesehen.

Eine freie Wahl der Anzeige-Schriftart ist aber nur ein erster Verbesserungsschritt hin zu einer „mehrsprachigen“ LiteRat-Version; wichtiger ist die Unterstützung des UNICODE-Standards, der in Zukunft sicherlich den ASCII- (bzw. unter Windows: den ANSI-) Standard ablösen wird. Waren ASCII und ANSII 7- bzw. 8-Bit-Zeichensätze, die nur 128 bzw. 256 Zeichen beschreiben konnten, so ist unter UNICODE jedes Zeichen 16-Bit lang, wodurch theoretisch 65.536 verschiedene Zeichen möglich sind – genug, um sämtliche Schriftzeichen sämtlicher Sprachen unserer Welt zu berücksichtigen. In der aktuellen UNICODE-Version sind ca. 39.000 Zeichen realisiert.

Dadurch ergeben sich allerdings zwei Probleme:

  1. Wie gibt man bei so vielen verschiedenen Zeichen die für eine bestimmte Sprache jeweils benötigten in das Anwendungsprogramm ein?

    Dies ist kein Problem bei Sprachen mit einem relativ bescheidenen Umfang an Schriftzeichen. Die Eingabe über eine normale 102er Tastatur lässt sich einfach durch einen „fliegenden Wechsel“ des Tastaturlayouts (z. B. mit Hilfe eines Shortcuts wie SHIFT + linke ALT-Taste) bewerkstelligen. Das jeweils aktuelle Layout wird in der Statuszeile des Programms oder Betriebssystems angezeigt. So verfährt man beispielsweise bei Russisch, Griechisch oder Dänisch, was schon mit vielen Standard-Betriebssystemen und -programmen, die UNICODE bereits unterstützen, möglich ist (so mit der deutschen Windows95-Version und beispielsweise Word97 als Anwendungsprogramm, s. u.).

    Aber auch Japaner und Chinesen mit ihren viel größeren Zeichenmengen arbeiten im Prinzip mit denselben Tastaturen wie wir. Sie verwenden jedoch spezielle Eingabe-Hilfsprogramme, die auf den Standard-Programmen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc. aufsitzen und die schnelle Auswahl von Zeichen aus Listenfeldern mit Hilfe von Tastenkombinationen gestatten. Mit der Einführung solcher Hilfsprogramme ist es jedoch in der Regel nicht getan, denn viele Sprachen schreiben sich statt von links nach rechts von rechts nach links oder – in Spalten – von oben nach unten.

    Also benötigt man für solche Sprachen entweder lokalisierte Betriebssystemversionen bzw. -erweiterungen (wie z. B. die Windows-Erweiterung TwinBridge (www.twinbridge.com/) oder zusätzliche Tastaturlayouts (wie z.B. die von Holger von Rauch, http://vonrauch.de/kbd/).

  2. Wie stellt man die fremdsprachigen Zeichen am Bildschirm dar?

    Dazu sind spezielle TrueType-Fonts nötig, die weit mehr als die üblichen 255 Zeichen umfassen. (Anm.: Es nutzt gar nichts, sich einfach diese Fonts zu besorgen, wenn Betriebssystem und Anwendungsprogramm UNICODE nicht unterstützen).

    Windows95 bietet aber bereits eine teilweise Unterstützung für UNICODE, und zwar für osteuropäische Sprachen und Griechisch.

    Wenn Sie Office97 verwenden, können Sie – nach vorher erfolgter Installation der drei Sprachunterstützungen für Griechisch, Kyrillisch und Osteuropa – bereits jetzt Word-Dokumente erstellen, in denen nebeneinander (!) Passagen in deutscher, bulgarischer, griechischer, polnischer, russischer, slowenischer, tschechischer, ungarischer und weißrussischer Sprache vorkommen. Dabei muss man nicht mit unterschiedlichen TrueType-Fonts „jonglieren“, um auch jede Passage in der passenden Schriftart zu formatieren (wie beispielsweise Symbol für Griechisch usw.). Vielmehr stehen Times New Roman, Arial und Courier New nunmehr als „Mega-Fonts“ zur Verfügung, die alle nötigen Schriftzeichen nebeneinander enthalten.

    Aber um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Dies geht nur mit den osteuropäischen Sprachen und Griechisch, nicht jedoch mit außereuropäischen Sprachen wie Arabisch, Chinesisch, Japanisch usw., für die nach wie vor entweder spezielle Betriebssystemerweiterungen oder Anwendungsprogramme benötigt werden.

    Darüber hinaus unterstützt LiteRat , welches auf dem ursprünglich für Windows 3.X geschriebenen Microsoft Access 2.0 basiert, UNICODE nicht. LiteRat kann also selbst durch die erwähnten Betriebssystemerweiterungen NICHT befähigt werden, osteuropäische oder gar außereuropäische Sprachen zu unterstützen. Das wird sich allerdings beim künftigen Citavi ändern...

     
 

 

 

    Wie finde ich schnell alle Titel, die ich neu importiert habe?
    f5.html#6
   

 

In Ihre recht umfangreiche Datenbank haben Sie eine Reihe von neuen Titeln importiert. Der nächste Schritt sollte die individuelle Nachbearbeitung sein – vielleicht wollen Sie Standorte nachtragen oder Themenbereiche zuordnen.

LiteRat bietet Ihnen beim Datenimport die Möglichkeit, in das Feld „außerdem:“ frei definierbaren Text einzugeben. Standardmäßig wird „Neuimport {aktuelles Datum}“ eingefügt.

Treffen Sie deshalb einfach eine Auswahl nach Arbeitsaufträgen (vgl. Bild), um nur die Titel angezeigt zu bekommen, die Sie neu in Ihre Datenbank aufgenommen haben:

  • Wählen Sie „Nur Titel mit speziellen, noch unerledigten Aufträgen, nämlich”:
  • dort „Titel mit sonstigen Aufträgen” und
  • fügen Sie hier den Suchbegriff ein, im genannten Fall „Neuimport” bzw. – falls gewünscht – das Datum.
     
 

 

 

    Was heißt eigentlich Sicherheitskopie?
    f5.html#7
   

 

Immer wieder ist von Sicherungskopien die Rede, aber was heißt das eigentlich und vor allen Dingen ... wie funktioniert das?

Der Alptraum jedes Computernutzers: Tagelange Arbeit an einer Datei (z.B. einer LiteRat-Datenbank) und dann kommt es zum großen Systemabsturz. Die Ursachen sind vielfältig – Spannungsschwankungen, Materialermüdung, Fehlkonfiguration des Rechners, Viren etc. – und im Ernstfall auch weniger interessant als die Frage „Wie bekomme ich meine Daten wieder?“.

Der beste Fall

Sie gehören zu den Menschen, die den Computer nie vertraut haben und lieber alles doppelt und dreifach sichern. Sie drucken jede Seite Ihrer Magisterarbeit aus und heben diese in einem feuer- und erdbebensicheren Tresor auf. Sie machen stündlich ein Backup Ihres gesamten Rechners und verschicken die Backup-Medien nach Übersee. Sie arbeiten grundsätzlich auf zwei Rechnern parallel, um die oben genannten Risiken zu minimieren. Ein Systemabsturz wird Sie daher nicht aus der Fassung bringen, sondern lediglich Ihr pessimistisches Weltbild bestätigen.

Der schlimmste Fall

Sie stehen kurz vor Abschluss Ihrer wissenschaftlichen Arbeit, die Ihnen unvergänglichen Ruhm einbringen soll. Die letzten Stunden vor dem Tag X sind zu sehr ausgefüllt mit diesem und jenem, als dass Zeit für eine Datensicherung bliebe. Das ist insofern auch logisch, weil Sie bisher auch nie gesichert haben und ein Gesamtbackup nun viel zu lange dauern würde. Der Systemabsturz hat auf diesen Moment gewartet! Das Ende einer hoffnungsvollen Karriere ...

Der goldene Mittelweg

Sichern Sie Ihre Arbeit! Täglich! Und wie?

Einfach ...

Bevor Sie am Ende eines arbeitsreichen Tages den Rechner ausstellen, kopieren Sie mit Hilfe des Dateimanagers bzw. Explorers (für Windows 95-Nutzers) die wichtigsten Dateien (und LiteRat-Datenbanken) auf eine Diskette oder einen anderen Datenträger (CD-Rom usw.). 

Professionell ...

Erstellen Sie täglich ein Backup. Alle Betriebssysteme haben dafür kleine Dienstprogramme. Wer sich noch nie mit der Kunst des Backups beschäftigt hat, sollte die 20 bis 30 Minuten des Einarbeitens nicht scheuen. Kommt es zum Krisenfall, hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt. Gegenüber der erstgenannten Methode hat das Backup den Vorteil, dass Sie sich nicht mit der Frage herumschlagen müssen, ob die eine oder andere Datei wohl zu groß für das Sicherungsmedium (z. B. Diskette) sei: beim Backup werden die Daten beim Sichern komprimiert und passgenau auf die Medien verteilt!
Zwei Begriffe sind in diesem Zusammenhang noch erwähnenswert: Mit einem Gesamtbackup sichern Sie alle Daten Ihrer Festplatte (sofern Sie nicht bestimmte Verzeichnisse ausschließen). Ein Gesamtbackup sollte vielleicht einmal in der Woche durchgeführt werden. Mit einem Differentialbackup sichern Sie nur die Daten, die Sie seit dem letzten Gesamtbackup verändert haben. Sie ahnen es schon: das Differentialbackup will täglich durchgeführt werden.

     
 

 

 

    Welche Tastaturkürzel gibt es in LiteRat ?
    f5.html#8
   

 

 
Funktionstasten

  F1 Online-Handbuch öffnen (Hilfe)
  F2 Wechsel zwischen „ganzes Feld markieren“ und „Einfügemarke“ zeigen
  F3 Karteikarte Titelangabe nach vorne holen
  F4 Karteikarte Titelzusätze nach vorne holen
  F5 Karteikarte Standorte nach vorne holen
  F6 Karteikarte Zitate nach vorne holen
  F7 Karteikarte Arbeitsvermerke nach vorne holen
  F8 Karteikarte Private Notizen nach vorne holen
  F12

Karteikasten in Listenansicht


Allgemein gilt, dass das Aufrufen von Menüs oder der Wechsel zwischen Feldern – z.B. von Titel zu Untertitel – durch gleichzeitiges Drücken zweier Tasten geschieht. Es handelt sich dabei um die ALT-Taste und einen Buchstaben, der im Menü- oder Feldnamen unterstrichen ist. Hier nur drei zur Illustration:

 
ALT-Tastenkombinationen zur Navigation (Beispiele)

  ALT+d Menü Datenbank
  ALT+t wechselt zum Feld „Titel“
  ALT+ä

wechselt in den Schreibmodus, um Titelangaben zu ändern


Einige Tastaturkürzel sind für alle Windows-Programme gleich:

 
Wichtige Windows-Tastaturkürzel (Auswahl)

  ALT+F4 Programm beenden
  STRG+x Ausschneiden (in die Zwischenablage kopieren und löschen)
  STRG+c Kopieren (in die Zwischenablage kopieren)
  STRG+v Einfügen (aus der Zwischenablage einfügen )


Schließlich gibt es noch die LiteRat-spezifischen Tastaturkürzel:

 
Wichtige LiteRat-Tastaturkürzel

  STRG+a Auswahl aufheben und alle Titel anzeigen
  STRG+b Benutzerwechsel
  STRG+k Kürzel ändern
  STRG+m Aktuellen Titel zum Löschen vormerken
  STRG+n Neuen Titel eingeben
  STRG+l Aktuellen Titel löschen
  STRG+o Datenbank öffnen
  STRG+p Arbeitsblätter drucken
  STRG+q Eselsohr setzen oder entfernen
  STRG+s Verschlagwortungsformular öffnen
  STRG+t Titelangaben ändern


Übrigens ... wenn Sie mit der Maus einmal auf einen Navigationsknopf geklickt haben, um zum nächsten Titel zu wechseln, können Sie mit den Tasten BildAuf und BildAb durch Ihre Datenbank blättern.

Und dass Sie mit der rechten Maustaste in fast jedem Fenster eine Zoom-Ansicht aufrufen können, passt zwar nicht ganz zum Thema Tastaturkürzel, sollte aber doch einmal gesagt werden.

     
 

 

 

    Ich habe noch weitere Fragen!
     
   

 

Dann klicken Sie auf weiter!
Vielleicht finden Sie auf den folgenden Seiten die gesuchte Antwort. Oder Sie suchen systematisch auf der Seite „Alle FAQs im Überblick”.

     
       
   Stand 20.03.2012     Impressum